Ein Teilnehmer zeigt, was er beim Lötworkshop gebastelt hat

Sommercamp 2019

Ein Teilnehmer zeigt, was er beim Lötworkshop gebastelt hat
Foto: Universität Jena
Video-Einblicke ins Informatik-Sommercamp 2019

Bereits zum sechsten Mal fand in diesem Jahr vom 21. bis 24. August 2019 das Sommercamp-Informatik am Institut für Informatik der Friedrich-Schiller-Universität statt. Dieses Jahr durften wir knapp 30 Schüler und Schülerinnen bei uns aus Jena begrüßen, welchen eine Mischung aus Workshops und Freizeitaktivitäten angeboten wurden. Wir danken an dieser Stelle auch der Gerlind & Ernst Denert-Stiftung, sowie der Carl-Zeiss Stuftung und der Friedrich-Schiller Universität, dass wir auch in diesem Jahr das Sommercamp den Teilnehmenden kostenlos anbieten konnten.

Dieses Jahr konnte die Schüler und Schülerinnen sich zwischen der App-Prgrammierung mit dem MIT-App Inventor oder dem Android Studio, der Spieleprogrammierung mit Unity oder dem Hardware-Hacking mit dem Arduino entscheiden. Die verschienden Projekte waren sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. 

Das Sommercamp began bereits am Mittwochabend mit einem Kennenlernessen. Die Projekte konnten nach einer kurzen organisatorischen Einführung am Donnerstag bearbeitet werden. Nach einem Tag voller Arbeit konnten die Teilnehmenden sich am Donnerstagabend bei einem Grillabend mit dem Fachschaftsräten über das Studium an der Fakultät für Mathematik und Informatik erkundigen und danach gestärkt in den Freitag starten. Dieser startete mit einem Informatikquiz bei dem es für die ersten drei platzierten eine Urkunde erhielten. Danach ging es weiter zur Arbeit an den Projekten, welche mit einer Pizza für jederman belohnt wurde, bevor sich einige zu einem Lötworkshop und der Rest zu einer Stadtrallye einfanden. Auch in diesem Jahr haben wir den Samstag für eine Projektvorstellung der einzelnen Teams genutzt. Danach wurden diese bei Snacks verabschieded und das Sommercamp 2019 für beendet erklärt.

Gruppenfoto vom Sommercamp 2019
Gruppenfoto vom Sommercamp 2019
Foto: Universität Jena